Irisdiagnose


Mit Hilfe der Irisdiagnose lassen sich grundlegende Aussagen treffen über:

- die konstitutionelle Anlage und die damit verbundene Erkrankungsbereitschaft (Disposition) des jeweiligen Konstitutionstyps zu bestimmten Erkrankungsformen
- die Weitergabe von Anlagen in der Erbfolge
- in der Entstehung befindliche Krankheitsprozesse
- latente Prozesse und Abläufe
- genetische Disposition zu Erkrankungen
- Hinweise auf genetische Stoffwechselanomalien
- Erkenntnisse über den Säure-Basen-Haushalt
- Einblicke in das Verdauungssystem
- Informationen über die hormonellen Stärken und Schwächen
- wertvolle Hinweise in der Psychoneuroimmunologie

Die Irisdiagnose zeigt schneller und mit weniger Aufwand, vor allem kostengünstiger, die Ansatzpunkte für Erkrankungsursachen, als dies apparategestützte Untersuchungsmethoden vermögen. Dies soll nicht bedeuten, dass Irisdiagnose die Technik überflüssig macht – im Gegenteil.
Die Iridologie kann uns den Hinweis geben, wo die Technik unter Umständen ansetzen muss und klinische Diagnosemethoden gezielt zum Einsatz kommen müssen.